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In diesem Abschnitt finden Sie die wichtigsten Ausstellungen der Galerie:

Christmas Time
14. Dezember 2023 bis 03. Februar 2024

Die Galerie Katapult freut sich, auf unsere kommende Weihnachtsausstellung "Christmas Time" aufmerksam zu machen, die wir am 14. Dezember ab 17:00 mt einer Vernissage eröffnen werden. Gezeigt werden Werke von Natalie Corman, Fanie Simon, Veronika Schmid und Katharina Husslein. Fehlt Ihnen noch ein Weihnachtsgeschenk? Oder wollen Sie sich einfach nur selbst etwas schönes gönnen? Öffnen Sie mit uns den Adventskalender und entdecken Sie die spannenden Arbeiten unserer vier Künstlerinnen

Herbstausstellung
02. November bis 09.Dezember 2023

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Die Galerie Katapult freut sich, auf unsere kommende Herbstausstellung aufmerksam zu machen, die wir dieses Mal mit zwei Vernissagen (am 2. November ab 17:00 und am 4. November von 14:00 bis 17:00) eröffnen werden. Gezeigt werden Werke von Silvia Salvagno, Mario Pennetta und Jasper van Putten. Am 2. November werden alle Künstler anwesend sein, um Ihnen ihre Arbeiten näher zu bringen. Am 4. November dann nur Mario Pennetta und Jasper van Putten.

 

Weitere Details zur Vernissage und der Ausstellung entnehmen Sie bitte dem beiliegenden Flyer sowie unserer Webseite.
 
Die Künstlerin, die beiden Künstler und wir würden uns sehr freuen, Sie anlässlich der Vernissage oder während der Ausstellung in unserer Galerie begrüssen zu dürfen.

L'Art auf Féminin

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Die Galerie Katapult freut sich, Sie auf ihre kommende Ausstellung aufmerksam zu machen, anlässlich welcher wir Werke der Künstlerinnen Aleksandra Cegielska, Patrizia Casagrandas und Eunjin Kim zeigen werden, und laden Sie herzlich zur Vernissage ein, welche am Donnerstag, dem 21. September 2023, ab 17:00 stattfinden wird. Aleksandra Cegielska und Eunjin Kim werden persönlich anwesend sein, um Ihnen ihr künstlerisches Schaffen näher zu bringen

 

In ihrer Serie «Always Judging» porträtiert Aleksandra Cegielska Frauen unterschiedlichen Alters und unterschiedlicher Herkunft, die jedoch alle eines gemeinsam haben: sie werden für ihre Lebensentscheidungen verurteilt, unabhängig davon, ob diese Entscheidungen als gesellschaftlich akzeptabel gelten oder nicht. Die Künstlerin möchte diese Urteile in Frage stellen und die Gesellschaft dazu ermutigen, Frauen so anzunehmen und zu respektieren, wie sie sind, anstatt sie nach willkürlichen Normen zu beurteilen. Insgesamt unterstreichen die Arbeiten die Notwendigkeit einer grösseren Toleranz und eines besseren Verständnisses für die Lebensentscheidungen eines jeden Menschen.

 

Die Arbeiten von Patrizia Casagranda zeigen ausdrucksstarke Frauenporträts in einer Mischung aus Collagen, Malerei, Schablonentechnik, Urban Art und Typografie. Ihre Kompositionen erzeugen eine faszinierende Tiefenwirkung. Aus der Nähe betrachtet ist die Wirkung mit den Werken der Pointillisten vergleichbar: Das Motiv erscheint als abstrakte Malerei aus Rasterpunkten, deren Bildinhalt sich erst aus der Distanz erschliesst. Das durch den mehrfachen Farbauftrag entstandene Flachrelief tritt in den Hintergrund und lässt das Motiv aus der Nähe betrachtet in den Vordergrund treten.

 

Eunjin Kim zeigt Arbeiten aus ihrer Serie "From a physical perspective, the majority of matter in the universe is lifeless". Aus physikalischer Sicht ist die Einteilung der Welt in lebendig und nicht lebendig unsinnig. Denn sowohl lebende als auch nicht lebende Dinge bestehen aus Atomen, und soweit wir wissen, haben wir außer der Erdoberfläche noch keinen Ort im Universum entdeckt, an dem Leben existiert.

21.September bis 28.Oktober 2023
Blooming 
15.August bis 16.September 2023

Nach der Umbauphase und nach einer erfolgreichen Teilnahme an der Kunstmesse VOLTA Basel 2023, freut es uns sehr, Sie auf unsere kommende Ausstellung «Blooming» aufmerksam zu machen. Wir laden Sie herzlich zum Opening am 26. August 2023 ab 14:00 ein, anlässlich welcher wir mit einem wahrhaften Blumenstrauss mit Ihnen auf den Abschluss der Umbauarbeiten anstossen möchten. Die meisten Künstler werden anlässlich des Openings persönlich anwesend. Weitere Details entnehmen Sie bitte der Einladungskarte.

 

Blumen werden in der Kunst seit der Antike dargestellt, wobei sich ihre Bedeutung im Laufe der Geschichte verändert hat. Im Barock wurden Blumen oft als Symbol für Vergänglichkeit und Tod verwendet, was sich insbesondere auch in der Darstellung von welken Blumen und Verwelkungsprozessen zeigte. Im Kontrast dazu standen Blumen während der Zeit des Impressionismus oft für Schönheit und Freude. Die Künstler konzentrierten sich auf die lebhaften und hellen Farben der Blumen und fokussierten auf ihre einzigartige Schönheit. Die traditionelle Verwendung von Blumen in der Kunstgeschichte ist jedoch nicht immer gleichbedeutend mit ihrer Symbolik in der modernen und zeitgenössischen Kunst. Während Blumen in der Antike und im Barock oft in Stillleben dargestellt wurden, werden sie heute auch in abstrakteren Formen eingesetzt. Die Interpretation des Verwendungszwecks von Blumen in der Kunstgeschichte hängt von vielen Faktoren ab, wie zum Beispiel der jeweiligen Epoche oder dem Genre. Ihre vielfältigen Bedeutungen tragen jedoch immer dazu bei, den Betrachter zu bewegen und seine Fantasie anzuregen.

Mit der Ausstellung «Blooming» möchten wir Ihnen nun näherbringen, wie Künstlerinnen und Künstler heute das Thema Blumen in ihrem künstlerischen Schaffen verarbeiten. Gezeigt werden dabei Werke von Katharina Husslein, Andrea Anastasia Wolf, Silvia Strobos und Eckhard Besuden. Ergänzt werden die Werke durch Blumeninstallationen der Floristin Karine Tschopp (Fleur de Bâle, St. Johanns-Vorstadt 33, 4056 Basel). Weitere Informationen zur Bedeutung von Blumen in der Kunstgeschichte und den Arbeiten unserer Künstlerinnen und Künstler entnehmen Sie bitte unserer Webseite sowie dem Saaltext, welchen Sie in der Ausstellung vorfinden werden.

 

Parallel findet die Fotoausstellung «Creative Photography» der beiden Fotografen Manuel Giron und Sophia Girón Keller statt.

Volta 2023
09. JUNI - 05. AUGUST 2023

Nach einem Jahr umbaubedingtem “Exil” sind wir seit dem 9. Juni wieder zurück in unseren angestammten Räumlichkeiten an der St. Johanns-Vorstadt 35 und freuen uns sehr, Sie auf unsere aktuelle Ausstellung sowie unsere erneute Teilnahme an der Kunstmesse VOLTA Basel 2023 aufmerksam zu machen, die vom 12. bis und mit 18. Juni 2023 parallel zur ART Basel stattfinden wird.
 
Gezeigt werden in der Ausstellung sowie an der VOLTA Werke von Monica Vaccari, Silvia Salvagno, Silvia Strobos, Sara Sepulveda und Chris Göttel. In der Galerie zeigen wir zusätzlich noch eine Installation der Künstlerin Andrea Anastasia Wolf. Die Ausstellung dauert vom 9. Juni bis und mit 5. August 2023.

ÄLTERE AUSSTELLUNGEN:

2015

2016

2017

         

Summer End Exhibition
12. SEPTEMBER - 21. OKTOBER 2017

Neue Kooperation mit der Mark Hachem Contemporary Art Gallery & Einladung zum Summer End Open House.

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Wir freuen uns, Ihnen mitzuteilen, dass wir eine neue Kooperation mit der Mark Hachem Contemporary Art Gallery eingegangen sind. Die Galerie Mark Hachem mit Sitz in Paris und Dependancen in New York und Beirut hat es über die letzten zwei Jahrzehnte ihres Bestehens geschafft, namhafte Künstler wie Victor Vaserely, Jesus-Rafael Soto, Dario Perez Flores und Carlos Cruz Diez zu zeigen und sich so mit einem Schwerpunkt auf kinetischer Kunst und Op Art einen Namen zu machen. Aber auch Kubisten, Neoexpressionisten und Vertreter der Ecole de Nice gehören zu ihrem Portfolio. Seit der Eröffnung der Dependance in Beirut im Jahre 2010 liegt ein weiterer Schwerpunkt von Mark Hachem auf der zeitgenössischen Kunst des Nahen Ostens.

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Ab 2018 dürfen Sie sich auf interessante Ausstellungen freuen, die im Rahmen dieser neuen Kooperation unser eigenes Programm ergänzen und bereichern werden. Zum Auftakt dieser Kooperation und als Appetizer freuen wir uns nun, Ihnen ab dem 12. September 2017 in den Räumlichkeiten unserer Galerie eine Gruppenausstellung mit Werken von Künstlern der Galerie Mark Hachem (Stefano Bombardieri, Fernando Adam, Wolfgang Stiller, Yves Hayat, Isabell Beyel) und Künstlern unserer Galerie (Javier Bellomo, Claudia Ruíz, Monica Ferreras, Fafa, José F. Muñoz, Juan C. Alvarez, Hernán Marín, Regine Freise) zeigen zu dürfen. Hierzu laden wir Sie ganz herzlich zu einem Summer End Open House ein, die am 12. September 2017 ab 11:00 stattfinden wird. Wir hoffen, Sie zahlreich bei uns in der Galerie begrüssen zu dürfen.

SIO Project
9. JUNI - 13. AUGUST 2016

Project SIO besteht aus drei Künstler/innen die sich in Barcelona die Wohnung und das Atelier teilen. Die Idee eines generationenübergreifenden Künstlerkollektivs ist in der Kunstgeschichte nichts Neues: bereits bei den flämischen Meistern arbeiteten Familienmitglieder unterschiedlicher Generationen in ein und demselben Atelier. Der Unterschied bei Project SIO ist, dass es hier keine Hierarchien gibt. Die unterschiedlichen Ausdrucksformen der drei Künstler ergänzen sich in einer gelungenen Chemie und rücken so deren Unterschiedlichkeiten in den Hintergrund. Lautaro Saavedras eindrucksvolle, anthropomorphe, Tierfiguren aus Bronze harmonieren mit der intimen Poesie der Werke von Fina Oliver zusammen, die auf eine spannende Art mit Textilien experimentiert. Hinzu gesellen sich in gelungener Weise die Bilder der vom Pop Art geprägten Adriana Saavedra.

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Kandinsky verpflichtete die Künstler in seinem Buch „Über das Geistige in der Kunst“ dazu, mit ihrem Talent die Pyramide der Menschheit anzustossen. Genau dies macht Fina Oliver in ihren neuesten Werken. Sie spielt mit Objekten, Sulpturen und Textilien und erweitert so ihre persönlichen Welten, die sie im laufe ihrer Karriere so gekonnt darzustellen wusste, um die Spiritualität. Fina Oliver ist eine Poetin, die sich uns nicht mit Worten mitteilt, sondern ihre Ausdruckskraft in ihren Skulpuren, ihren Objekten und ihren textilen Bildwelten gefunden hat. Mit ihren Werken berührt sie uns und folgt so in vorbildlichster Weise dem Aufruf Kandinskys. Adriana Saavedras mutige und farbenreiche Bilder verraten dem Betrachter auf den ersten Blick ihre Wurzeln im Pop Art. Gleichzeitig besticht uns die Künstlerin aber mit ihrem Auge für minimalistische Abstraktion und ihrem Sinn für Unmittelbarkeit, beides Eigenschaften, welche sie in ihrer frühen Ausbildung zur Fotografin entwickelt hat. Adriana verpasst dem Pop Art eine feministische Perspektive und erforscht Geschlechterrollen und Stereotypen, indem sie Symbole auf eine minimalistische, neutrale Form herunterbricht. Lautaro Saavedra lebt zwischen Barcelona und der Bildhauerhochburg Pietrasanta in der Toskana, wo er seine Ausbildung zum Bildhauer absolviert und sich mit der antiken Technik des Wachsausschmelzverfahrens vertraut gemacht hat. Im Verlauf dieses Verfahrens wird sowohl das Modell als auch die Form zerstört. Lautaros Werke sind deshalb exklusive Einzelstücke, die nicht ein zweites Mal hergestellt werden können. Er vereint in ihnen mit anatomischer Präzision die perfekten Formen des menschlichen Körpers mit einem Tierkopf. Die so entstehenden anthropomorphen Wesen symbolisieren die tragischen, humorvollen und sarkastischen Seiten des Lebens.

Guerreros | Emotions
7. MAI - 6. JUNI 2015

Die Galerie Katapult zeigt Werke des katalanischen Künstlers Lautaro, 
sowie Werke von Adriana Saavedra und Gudrun Sallaberger-Plakolb. 

Estructuras - A Colombian Art Project
8. OKTOBER - 21. NOVEMBER 2015

Das Projekt Estructuras - A Colombian Art Project vereint mit Alejandro Tobón, Camilo Álvarez, Hernán Marín, José F. Muñoz und Meloquez zum ersten Mal in der Schweiz fünf herausragende Vertreter einer neuen Generation kolumbianischer Künstler. Das Project wird unterstützt durch das Museo de Antioquia, einem der führenden Kunstmuseen Latainamerikas.  Um Ihre Reise in die Schweiz zu finanzieren, haben die Künstler nun im August 2015 in Kolumbien eine Versteigerung ihrer Werke organisiert. Die Versteigerung war ein voller Erfolg!

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In seinen Bildern blickt Camilo Alvarez auf den geheimnisvollen Horizont in den Tiefen des Seins und taucht ab in die dunklen Wasser des Imaginären. Einem Spiegel gleich, spiegeln seine Arbeiten die Kraft von tausenden, miteinander verbundenen Linien wieder. Es entstehen kraftvolle und schwere Formen, die uns durch ihre Leichtigkeit überraschen. Alejandro Tobón erschafft Skulpturen und architektonische Elemente aus Alltagsobjekten und bringt durch deren unerwartete Inszenierungen eine neue Ästhetik zu Tage. Seine Inspiration findet er in Themen wie Exil, Gewalt, Immigration und Armut. Zentrale Figur dieser plastischen Landschaften ist der Mensch, verkörpert durch das Schaf, einem mit Symbolik beladenen Tier, dessen Ikonographie wir in Tobóns Werk immer wieder begegnen. Hernán Marín entwickelt seine Arbeiten vorwiegend anhand von Bleistiftzeichnungen und experimentiert mit unterschiedlichen Trägern und Oberflächen wie Stahl, Glas und Papier. Es entstehen Atmosphären, metaphysische, sich verändernde Landschaften, die in der Zeit eingefroren erscheinen und beim Betrachter Assoziazionen mit Regentagen und Nebelwäldern hervorrufen. José Fernando Muñoz schafft mit seinen Bildern eine Schnittstelle zwischen Räumen zeitgenössischer Architektur und der Flut an Bildern, Werbungen, Bildschirmen und Kameras, die diese Räume heute bevölkern. Urbane Inhalte verschwimmen hinter einem Nebel oder einem Schleier und nähern sich so der Abstraktion an. Die Bilder von Alvaro Meloquez beschwören die Magie der Farben und der Formen herauf. Inspiration bieten ihm dabei die farbenfrohe Kultur Lateinamerikas, aber auch die Welt der internationalen Mode. Seine lebhaften Farben arbeiten das Wesentliche heraus. Der Kontext verschwindet in einem schwarzen Hintergrund.

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