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L'Art auf Féminin

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Patricia Casagranda

Die Arbeiten von Patrizia Casagranda zeigen ausdrucksstarke Frauenporträts in einer Mischung aus Collagen, Malerei, Schablonentechnik, Urban Art und Typografie. Ihre Kompositionen erzeugen eine faszinierende Tiefenwirkung. Aus der Nähe betrachtet ist die Wirkung mit den Werken der Pointillisten vergleichbar: Das Motiv erscheint als abstrakte Malerei aus Rasterpunkten, deren Bildinhalt sich erst aus der Distanz erschliesst. Das durch den mehrfachen Farbauftrag entstandene Flachrelief tritt in den Hintergrund und lässt das Motiv aus der Nähe betrachtet in den Vordergrund treten.

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Aleksandra Cegielska

In ihrer Serie «Always Judging» porträtiert Aleksandra Cegielska Frauen unterschiedlichen Alters und unterschiedlicher Herkunft, die jedoch alle eines gemeinsam haben: sie werden für ihre Lebensentscheidungen verurteilt, unabhängig davon, ob diese Entscheidungen als gesellschaftlich akzeptabel gelten oder nicht. Die Künstlerin möchte diese Urteile in Frage stellen und die Gesellschaft dazu ermutigen, Frauen so anzunehmen und zu respektieren, wie sie sind, anstatt sie nach willkürlichen Normen zu beurteilen. Insgesamt unterstreichen die Arbeiten die Notwendigkeit einer grösseren Toleranz und eines besseren Verständnisses für die Lebensentscheidungen eines jeden Menschen.

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Eunjin Kim

Eunjin Kim zeigt Arbeiten aus ihrer Serie "From a physical perspective, the majority of matter in the universe is lifeless". Aus physikalischer Sicht ist die Einteilung der Welt in lebendig und nicht lebendig unsinnig. Denn sowohl lebende als auch nicht lebende Dinge bestehen aus Atomen, und soweit wir wissen, haben wir außer der Erdoberfläche noch keinen Ort im Universum entdeckt, an dem Leben existiert.

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