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Spring Awakening

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Rahel Schmid

Rahel Schmid ist eine Schweizer Künstlerin, die in Liestal lebt und arbeitet und Mitglied der Schweizerischen Gesellschaft Bildender Künstlerinnen (SGBK) ist. Ihre Werke lassen die Grenzen zwischen Abstraktion und Natur verschwimmen. Ihre Inspiration entspringt dem unmittelbaren Erleben der Natur – dem Sein in ihr, dem Spüren ihrer Kraft und der ständigen Veränderung ihrer Farben. Besonders fasziniert sie der Wandel von Licht und Stimmung, der subtile Wechsel feiner Farbnuancen, der durch Sonnenstand, Wetter und Jahreszeit bestimmt wird.

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Ihre abstrakten Gemälde sind eine individuelle Interpretation dessen, was sie in der Natur erfährt. Sie hält das Erlebte mit gestischen Pinselstrichen fest und erschafft harmonische Verschmelzungen von Farbe, Licht, Duft, Wind und Nebel. Ihre Werke machen diese Sinneseindrücke sichtbar und spürbar und lassen sie für andere zugänglich werden.

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Die Kraft der Natur und der Pflanzen spiegelt sich in ihren energiegeladenen Pinselbewegungen wider. In ihren Bildern verschmelzen Dynamik und Sanftheit, kraftvolle Gestik und feine Nuancen. Sie malt, wie sich die Natur anfühlt – so werden der Hauch des Windes, das Rascheln von Gräsern und die Tiefe eines Horizonts erfahrbar. Durch ihre abstrakte Malweise entstehen Freiräume für Eigeninterpretationen und Erinnerungen. Der Betrachter ist eingeladen, mit dem Bild zu interagieren, es in Gedanken zu vervollständigen und sich darin zu verlieren.

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Häufig lassen ihre Werke den Blick in die Ferne schweifen und laden zum Innehalten ein. Sie schaffen Räume zum Durchatmen, zum Einatmen und Loslassen. Aus der Distanz verschmelzen die Formen zu einem stimmigen Ganzen, während sie sich aus der Nähe betrachtet in abstrakte Farbflächen und Schattierungen auflösen. So entsteht ein Spiel zwischen Weite und Detail, zwischen Struktur und Auflösung, das den Betrachter immer wieder aufs Neue entdecken lässt.

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Sandra Plaar

"Kunst ist für mich die freieste Form, meinen Lebensweg zu beschreiten."

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Das Leben der im Jahr 1969 geborenen Sandra Plaar verläuft nicht linear und weist mancherlei Risse auf, die sich sinnbildlich durch ihre Kunstwerke ziehen. Manchmal muss alles zusammenbrechen, damit es wieder zu einem neuen wunderbaren Ganzen zusammenwächst. Manchmal muss man sogar fast sterben, um dem Leben so richtig nahezukommen.

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Eine lebensgefährliche Krankheit im Alter von 23 Jahren verändert ihr Leben radikal. Sie bricht das Jura-Studium ab, wird Lehrerin, später Kunsttherapeutin und betätigt sich als Autorin zweier Bücher.

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Doch erst in der Kunst findet sie ihre innere Heimat. Sie erfüllt sich ihren Lebenstraum, sich ganz der Kunst hinzugeben. Ihre erste Einzelausstellung ist ein voller Erfolg. Es folgen zahlreiche Auftragsarbeiten und weitere Einzelausstellungen sowie Vertretungen in online-Galerien. Ihre Bilder faszinieren durch ihre experimentelle Herangehensweise und Vielschichtigkeit und finden sowohl national als auch international Einzug in Privatsammlungen.

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Anastasia Marfurt

Anastasia Marfurt befasst sich mit abstrahierten und figurativen Darstellungen. Hochpigmentierte Farbtöne, in mehreren Schichten transparent aufgetragen, schaffen in allen Werken Leichtigkeit, Tiefe und Spannung. Der visuelle Ausdruck basiert auf einer bewusst reduzierten Farbpalette. Die Ur-Form der Objekte und deren vielfältiges Zusammenspiel in ihrer Umgebung bilden die Inspirationsquelle und lassen auf der Leinwand neue Welten entstehen. Ihre künstlerische Intention findet sich in der Neugier, diese natürlichen oder von Menschen gebauten Formen und Emotionen mit Farbe zu visualisieren. Anastasia Marfurt, 1992 in Deutschland geboren, aufgewachsen in Luzern, lebt und arbeitet seit 2017 in Basel.

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SERIE „RIVER MOVEMENTS“

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Die Unterwasserwelt des Rheins von der Quelle über Basel bis zu seiner Mündung in die Nordsee bilden die Inspirationsquelle der Serie „River Movements“. Der Rhein steht für Bewegung, Austausch und Handel zwischen Kulturen. „River Movements“ bezieht sich nebst dieser Wechselwirkung, die ein Fluss mit seiner Umgebung hat, auch auf die eigentliche Bewegung des Wassers selbst und der darin vorkommenden Flora und Fauna. Flüsse wie der Rhein sind an vielen Stellen begradigt, die Kraft im Fluss bleibt meist unsichtbar. Wasserpflanzen bringen diese Bewegung an die Oberfläche und scheinen auf der Leinwand schwerelos in der Strömung zu tanzen. Die unterschiedliche Einstrahlung des Sonnenlichts sorgt für ein lebendiges Schattenspiel. Die Kraft des Wassers zeigt sich in runden, organischen Formen, als Protagonisten klar vom Hintergrund abgehoben. Sanfte Blau- und Grüntöne bilden die Farbwelt. Die Serie „River Movements“ umfasst acht Werke, zwei davon als Triptychone, eines als Dyptichon. Alle symbolisieren die fliessende Kraft der Strömung, sie sollen sichtbar machen was unseren Augen oft verborgen bleibt.

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Eckhard Besuden

 Zwischen Determinismus und freier Geste

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Eckhard Besudens künstlerisches Schaffen bewegt sich im Spannungsfeld zwischen kontrollierter Form und freier Entfaltung. In seinen Arbeiten verbindet er philosophische Fragestellungen – insbesondere den Determinismus – mit einer bildnerischen Sprache, die sich durch starke Kontraste, präzise gesetzte Linien und überraschende Kompositionen auszeichnet.

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Besuden interessiert sich für die unsichtbaren Kräfte, die unser Denken, Handeln und Wahrnehmen beeinflussen. In seinen Bildern spiegeln sich diese Konzepte in der Balance zwischen Ordnung und Chaos, Struktur und Intuition wider. Seine Werke sind nicht nur ästhetische Objekte, sondern auch visuelle Denkräume, die zum Innehalten und Reflektieren einladen.

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Durch seine intensive Auseinandersetzung mit historischen und kunsttheoretischen Themen gelingt es Besuden, Brücken zwischen Vergangenheit und Gegenwart zu schlagen. Seine Werke fordern die Betrachtenden heraus, die eigene Rolle im Gefüge der Zeit zu hinterfragen – und eröffnen zugleich neue Perspektiven auf das, was Kunst sein kann.

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Corinne Anne Véya

Corinne Anne Véya ist eine Schweizer Künstlerin mit Sitz in Zürich, deren künstlerische Praxis drei Hauptbereiche umfasst: Malerei, Holzbearbeitung und Raku-Keramik. Ihre Werke zeichnen sich durch eine tiefe Verbindung zur Natur und eine handwerkliche Präzision aus, die sowohl in der Bearbeitung von Holz als auch in der traditionellen japanischen Raku-Technik zum Ausdruck kommt.​coan-veya.ch

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Seit Oktober 2023 ist Véya als Newcomer-Mitglied bei Visarte Schweiz, Sektion Zürich, registriert. Diese Anerkennung unterstreicht ihren wachsenden Einfluss in der Schweizer Kunstszene. Ihre Arbeiten sind nicht nur Ausdruck ihrer kreativen Vielseitigkeit, sondern auch ein Spiegel ihrer kontinuierlichen Weiterentwicklung als Künstlerin.​coan-veya.ch

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Véyas Atelier steht Besucherinnen und Besuchern offen, die einen direkten Einblick in ihre Arbeitsweise und ihre Werke erhalten möchten. Sie legt großen Wert auf den Austausch mit Interessierten und betrachtet Feedback als wichtigen Bestandteil ihres künstlerischen Prozesses. Ihre Website bietet eine Auswahl ihrer Arbeiten und lädt dazu ein, mehr über ihre Kunst zu erfahren.

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