Weihnachtsausstellung
Beatrice Schnitzer
Beatrice Schnitzer, geboren 1968 in Waldshut-Tiengen, Deutschland, ist eine vielseitige Künstlerin, die in ihrer Karriere Musik und bildende Kunst miteinander kombiniert hat. Sie war Mitbegründerin der Rock- und Experimentalband Mitho Kanywa in den späten 80er Jahren, mit der sie fünf Studioalben veröffentlichte und 1994 den Deutschen Rockpreis gewann. Obwohl sie sich ursprünglich auf ein Kunststudium an der Freien Kunstakademie in Freiburg in den frühen 90er Jahren vorbereitete, entschied sie sich letztendlich für ein Jurastudium, gab aber ihre Leidenschaft für die Malerei nie auf.
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Ihr Werk zeichnet sich durch die Verwendung von Öl auf großformatigen Leinwänden aus, auf denen sie mehrere Farbschichten aufträgt und diese anschließend teilweise abkratzt, wodurch Texturen und Muster entstehen, die zum Nachdenken über die Wahrnehmung von Zeit und Erinnerung anregen. Dieser Prozess führt zu einer Symbiose aus klassischem Realismus und spontaner Abstraktion, die dem Betrachter eine visuelle Erfahrung bietet, die zwischen Vertrautem und Neuem oszilliert.
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Im Laufe ihrer Karriere hat Schnitzer an verschiedenen Einzel- und Gruppenausstellungen in Deutschland und der Schweiz teilgenommen, darunter Ausstellungen in der Galerie Katapult in Basel und im Kunstwarenhaus in Zürich. Ihre jüngste Serie „wir sind jetzt“ untersucht die subjektive und objektive Wahrnehmung der Gegenwart und festigt damit ihre Position in der zeitgenössischen Kunstszene.
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Neben ihrer künstlerischen Arbeit hat Schnitzer ihre Verbindung zur Musik beibehalten und als Bassistin in Projekten wie dem Filmprojekt „Raven“ mitgewirkt. Diese Dualität in ihrer Karriere spiegelt ihre ständige Suche nach neuen Ausdrucksformen und ihr Engagement für die kreative Erforschung in verschiedenen Disziplinen wider.
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Javier González R.
Javier González Ramos, geboren 1978 in Madrid, ist ein spanischer Künstler, der seine künstlerische und literarische Vision seit jungen Jahren entwickelt hat. Er studierte Malerei am Taller del Prado in Madrid und besuchte Kurse an der Fakultät der Schönen Künste der Universität Complutense sowie verschiedene Seminare bei renommierten Künstlern.
In seinen frühen Arbeiten sind Einflüsse des Impressionismus und des Fauvismus erkennbar, insbesondere von Künstlern wie Henri Matisse. Im Laufe seiner Karriere hat er einen eigenen abstrakten Stil entwickelt, der sowohl geometrisch-konstruktive als auch abstrakt-expressionistische Elemente vereint. Seine Werke zeichnen sich durch lebendige Farben und harmonische Kompositionen aus, die eine Synthese aus erhaltenen Einflüssen und seiner individuellen Kreativität darstellen.
González Ramos hat an verschiedenen internationalen Kunstprojekten teilgenommen und seine Werke in Galerien und auf Messen in Städten wie Madrid, Paris und London ausgestellt. Derzeit wird er von der Galería Orfila in Madrid vertreten. Zu seinen jüngsten Auszeichnungen zählt die Finalteilnahme am 89. Herbstsalon der Spanischen Vereinigung der Maler und Bildhauer.
Mit seiner Kunst strebt González Ramos an, einen optimistischen Dialog mit dem Betrachter zu führen, indem er Farbe und Form als zentrale Ausdrucksmittel nutzt. Seine Werke laden dazu ein, die Essenz der Malerei zu erleben und die vielfältigen Möglichkeiten der Abstraktion zu erkunden.
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Rossana Rossignoli
Rossana Rossignoli, geboren 1981 in Italien, ist eine vielseitige Künstlerin, die sowohl in der Musik als auch in der Malerei tätig ist. Seit 2010 ist sie Soloklarinettistin des Sinfonieorchesters Basel und verbindet ihre professionelle musikalische Laufbahn mit ihrer Leidenschaft für die bildende Kunst.
Ihre expressiven Gemälde sind teils Neuinterpretationen spezifischer Orte, teils sehr persönliche Ausarbeitungen von Empfindungen, die mit einem Ort oder einer Erfahrung verbunden sind. Mit einer hohen Dichte an Formen und Farben bieten ihre Werke einen staunenden Blick auf unsere Umgebung, der auf der Leinwand in einem Fluss von mehr oder weniger geschwungenen Linien mit einem ganz eigenen Rhythmus dargestellt wird.
Rossignoli hat an verschiedenen Projekten der Kammermusik mitgewirkt, darunter Kooperationen mit dem Hornisten Bruno Schneider, dem Quatuor Sine Nomine und dem Belcea Quartet.
Ihre Werke wurden in verschiedenen Galerien ausgestellt und sind auf Plattformen wie Artsper und Artsy verfügbar.
Rossignoli lebt in Frankreich, arbeitet in der Schweiz und betrachtet sich selbst als Europäerin.
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Leyla Milou
Leyla Milou ist eine autodidaktische Künstlerin aus der Schweiz, die für ihre gedankliche Freiheit und Neugierde bekannt ist. Ihre Offenheit, mit verschiedenen Materialien und Werkzeugen zu experimentieren, führt zu einem einzigartigen Medienmix, der Beständigkeit und Wandel vereint. So entsteht eine bewegende Symbiose aus klassischem Realismus und spontaner Abstraktion.
Im Jahr 2020, während die Welt aufgrund der Pandemie stillstand, fand Milou ihre einzigartige Bildsprache und erlebte eine künstlerische Befreiung. Seitdem hat sie über 120 Gemälde und Skulpturen geschaffen, die eine Hommage an die Weiblichkeit und ein Fest der Lebendigkeit darstellen, das jeder Stagnation trotzt.
Ihre Werke wurden in verschiedenen Ausstellungen in der Schweiz präsentiert, darunter in der Galerie Katapult in Basel und im Hotel Seepark in Thun. Milou betrachtet ihre Kunst als Mittel, den Betrachter zu verführen, sich selbst zu suchen und ein lustvolleres und freieres Leben zu beginnen.
Mit ihrer Kunst, die Sexualität und Lebensfreude zelebriert, möchte Milou die Menschen inspirieren, ein genussvolleres Leben zu führen und sich von gesellschaftlichen Zwängen zu befreien.
Obwohl Thomas Meister kein professioneller Fotograf ist, hat er bereits an verschiedenen Ausstellungen teilgenommen und positive Resonanz erhalten. Seine Arbeiten wurden in lokalen Galerien gezeigt, wo sie das Publikum mit ihrer Einfachheit und der besonderen Atmosphäre beeindrucken konnten. Meister ist der Meinung, dass Fotografie für jeden zugänglich sein sollte, und ermutigt andere Amateurfotografen, ihre Umgebung mit offenen Augen zu erkunden und ihre eigenen Perspektiven einzufangen. Seine Fotografien sind ein Beispiel dafür, wie Kunst aus der einfachen Freude am Beobachten entstehen kann.