Dominique Koch “Zwischenräume”
die Galerie Katapult freut sich, Sie zur Solo-Show Zwischenräume mit Werken von Dominique Koch einzuladen, die vom 25. April bis zum 31. Mai 2025 stattfindet. Wir eröffnen die Ausstellung am Freitag, den 25. April 2025 ab 17:00 Uhr mit einer Vernissage, zu der wir Sie herzlich einladen. Die Künstlerin wir anlässlich der Vernissage persönlich anwesend sein.
Dominique Koch ist eine zeitgenössische Künstlerin, die sich in ihrer künstlerischen Arbeit der Reflexion und Darstellung verschiedener Aspekte unserer modernen Welt widmet, die von Gedanken zur Reizüberflutung, urbanen Landschaften und dem Gefühl der Entfremdung geprägt sind. Bei ihrer Solo-Show «Zwischenräume» handelt es sich um eine aktuelle Projektserie, die Anfang 2024 startete. Diese zweidimensionalen Werke sind eine Mischung aus Collagen-Technik und Malerei. Die Grundlage Ihrer Collagen bilden eigene Fotografien urbaner Orte, die sie unterwegs intuitiv aufnahm.
«Mein Ziel ist es, dem Betrachter eine immersive Erfahrung zu bieten und einen Raum für Reflexion und Dialog zu schaffen. Ich rege dazu an, diese Flut von Eindrücken zu erkunden und mit den eigenen Grenzen der visuellen Wahrnehmung zu experimentieren.»
Weitere Einblicke in ihre Arbeiten erhalten Sie wie gewohnt im Laufe der Ausstellung über unseren Newsletter.
Parallel zur Solo Show von Dominique Koch findet die Gruppenausstellung Spring Awakening mit Werken von Anastasia Marfurt, Rahel Schmid, Sandra Plaar, Eckhard Besuden und Corinne Anne Véya statt.

Solo show in der Galerie
die Künstlerin
«Bekannte Orte, neu zusammengesetzt, werden zu einer leisen Ahnung und
offenbaren einen neuen Blickwinkel.»
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Dominique Koch zum Projekt «Zwischenräume»
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Artist Statement
In meiner künstlerischen Arbeit widme ich mich der Reflexion und Darstellung verschiedener Aspekte unserer modernen Welt, die von Gedanken zur Reizüberflutung, urbanen Landschaften und dem Gefühl der Entfremdung geprägt sind.Bei «Zwischenräume» handelt es sich um eine aktuelle Projektserie, die Anfang 2024 startete. Diese zweidimensionalen Werke sind eine Mischung aus Collagen-Technik und Malerei. Die Grundlage meiner Collagen bilden eigene Fotografien urbaner Orte, die ich unterwegs intuitiv aufnehme.
Im Schaffensprozess des Projekts «Zwischenräume» erkunde ich die Grenzen zwischen äusserer und innerer Welt: Urbane und industrielle Landschaften dienen mir als Inspiration, um Fragen aufzuwerfen, wie sich unsere äussere Umgebung auf unsere inneren Zustände auswirkt und umgekehrt. Ein Dialog zwischen dem Künstlichen und dem Menschlichen und deren Verflechtung ineinander.
Ich lasse Realität und Fiktion ineinanderfliessen, entfremde Vertrautes, um neue Sichtweisen zu eröffnen. Dieser Prozess ist getragen von einer experimentellen, intuitiven Arbeitsweise, in der der Zufall eine wichtige Rolle spielt. Meine Offenheit im Schaffensprozess spiegelt sich auch in der Perspektive wider: Mal betrachte ich die Welt aus der Vogelperspektive, mal fokussiere ich mich auf das kleinste Detail, und manchmal verliere ich mich im Zwischenraum.
Mein Ziel ist es, dem Betrachter eine immersive Erfahrung zu bieten und einen Raum für Reflexion und Dialog zu schaffen. Ich rege dazu an, diese Flut von Eindrücken zu erkunden und mit den eigenen Grenzen der visuellen Wahrnehmung zu experimentieren.
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«Zwischenräume» bildet den Ausgangspunkt einer künstlerischen Auseinandersetzung,
die ich künftig weiterführen und vertiefen möchte.
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